Beste schwule bars in sf wien

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Sie alle sind interessante Reiseziele, doch bei schwulen und lesbischen Urlaubern nicht ganz so beliebt. Denn wer seine sexuelle Orientierung offen zeigen möchte, erlebt in vielen Ländern immer noch Einschränkungen. Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur dpa übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Die Gay-Community hat sich daher schon seit einiger Zeit eigene Hotspots geschaffen, wo sie ohne Angst vor Ablehnung oder sogar Verfolgung feiern, entspannen und entdecken kann. Beliebt ist alles, wo die Sonne scheint. Ob eine Destination sich etabliert, hängt aber vor allem von der passenden Infrastruktur ab, also Bars, Clubs oder Hotels, die auf schwule und lesbische Gäste eingestellt sind.

Die folgenden Reiseziele sind allerdings besonders beliebt:.

Die besten schwulen bars in san francisco: empfehlungen für wien-besucher

Gran Canaria: Die Kanareninsel ist das Gay-Reiseziel in Europa schlechthin. Ähnliches gilt für die Balerareninsel Ibiza, Sitges oder Torremolinos in Andalusien. Mykonos und Lesbos: Während Spanien gleich mehrere Szeneorte hat, sind es in Griechenland hauptsächlich die Inseln Mykonos und Lesbos.

Die Gay-Hotspots befinden sich auf Mykonos vor allem entlang der westlichen und südöstlichen Küstenlinie, wo es einige berühmte Schwulenstrände gibt. Städteziele: Barcelona, Wien, Berlin, Tel Aviv - diese vier Schwulenmetropolen zeichnen sich vor allem durch eines aus: Sie werben um ihre Gäste und betreiben gezieltes Marketing.

Und Tel Aviv hat dazu noch Badestrände. USA : Immer noch ein Klassiker, wenn auch nicht mehr so gefragt wie zu Hochzeiten. Kreuzfahrten:Seereisen speziell für homosexuelle Kunden sind im Kommen. Tui Cruises startet ebenfalls zu einer Rainbow Cruise für Lesben und Schwule.

La Demence aus Belgien und Atlantis aus den USA haben sich speziell auf Gay Cruises spezialisiert. Fernziele: Wer in die Ferne reisen will, ist in Südafrika , Thailand oder Bali gut aufgehoben. Auch die Malediven werden immer wieder angesteuert, obwohl die Akzeptanz von Homosexualität dort nicht besonders hoch ist.

Aufsteiger: Trotz der Dominanz der klassischen Reiseziele für Homosexuelle gibt es etwas Bewegung auf dem Markt. Zumindest was potenzielle neue Ziele angeht. Der Gay Travel Index listet Nepal , Mosambik und Puerto Rico als Aufsteiger des Jahres Nepal hat ein Diskriminierungsverbot in seine Verfassung aufgenommen, Puerto Rico führt die Homoehe ein, und Mosambik legalisiert Homosexualität.

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