Schwuler strand istrien lausanne

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Katholische Wochenzeitung Baden Juli, S. Die staatskirchlichen Organisationen der Schweiz seien nicht bereit, eine dienende Funktion gegenüber der Kirche einzunehmen. Sie wollten die Kirche auf Augenhöhe mit den Bischöfen mitleiten, kritisierte Martin Grichting, Generalvikar von Chur.

Juni an der Universität Freiburg Schweiz. Die kantonalen Körperschaften und die Römisch-katholische Zentralkonferenz der Schweiz RKZ lehnten Kernaussagen des Vademecum ab, kritisierte Grichting. Einzelne Mitglieder der SBK hätten sich bereits weitgehend von dem Papier distanziert.

Dies stehe in klarem Widerspruch zum Vademecum, sagte Grichting. Dies sei nur im Dialog der Beteiligten und Betroffenen möglich, heisst es in der Stellungnahme der SBK. Schweiz am Sonntag, Erstmals zeigt eine Untersuchung detailliert auf, wie verbreitet Freikirchen in der Schweiz sind und wie ihre Mitglieder denken.

Die Freikirchlichen sind aktiv und besuchen regelmässig die Messe. Darum stellen sie hierzulande an einem normalen Sonntag inzwischen einen Drittel aller Teilnehmer an einem religiösen Ritual. Am meisten zugelegt haben die sogenannten charismatischen Freikirchen, wie die umfangreiche Studie zweier Westschweizer Religionssoziologen weiter zeigt.

Sie untersuchten, was das evangelisch-freikirchliche Milieu so wettbewerbsstark macht. Der Mitgliedergewinn fand vor allem bis ins Jahr statt, seither hält sich die Zahl der Freikirchlichen auf konstantem Niveau, während die Landeskirchen schrumpften. Die Wertvorstellungen von Freikirchlichen unterscheiden sich laut der Untersuchung stark von denjenigen der Katholiken, der Reformierten und der Gesamtbevölkerung.

Schwuler strand in istrien: sonne, meer und community.

Freikirchliche denken grossmehrheitlich äusserst konservativ. Sie sprechen sich gegen homosexuelle Beziehungen aus, lehnen Schwangerschaftsabbrüche ab und befürworten traditionelle Geschlechterrollen. Sie selbst weisen eine signifikant bedeutsame höhere Heiratsrate auf, lassen sich weniger oft scheiden und haben im Durchschnitt mehr Kinder.

Ihre Ehepartner sind meist ebenfalls bekehrt. Die Evangelisch-Freikirchlichen stellen nach den Katholiken die zweitmeisten Lokalitäten. Kritisch äussern sich ehemalige Freikirchliche. Von Gehirnwäsche ist die Rede. Allerdings sind es gerade auch diese Merkmale, welche den Fortbestand der Gemeinschaften sichern.

Ein Trend erreicht die Schweiz. Im Kanton St. Gallen herrscht eine Diskussion darüber, ob die Herz-Jesu-Kirche als Wohnraum umgenutzt werden kann. Nicht alle waren von diesem Vorschlag begeistert, denn es sind reichlich Emotionen im Spiel. Das weiss auch Bernhard Glanzmann, zuständig für das Ressort Bau im Kirchenrat der röm.

Kirche des Kantons Basel-Stadt. In Italien wurde aus einer Kirche eine Autowerkstatt. Umfunktionierungen von Kirchen seien ein europäischer Trend, der vor der Schweiz nicht Halt mache, sagt Christoph Sigrist, Grossmünsterpfarrer und Privatdozent für Diakoniewissenschaften an der Universität Bern.