Gay chat random text wien

gay chat random text wien

Das Department of Government Efficiency Doge hat vor wenigen Wochen angekündigt, an einem neuen Chatbot namens GSAi zu arbeiten. Der Chatbot soll Teil der gemeinsamen Vision von Elon Musk und US-Präsident Donald Trump sein, künstliche Intelligenz und andere Technologien einzusetzen, um Kosten in Behörden zu senken und die US-Regierung zu "modernisieren".

Tatsächlich ist GSAi bereits zumindest eingeschränkt im Einsatz, wie das Magazin " Wired " am Freitag bestätigt, und soll die Arbeitsleistung von — zunächst — Menschen in der Verwaltungsbehörde General Services Administration GSA "effizienter" gestalten. In diesem Zusammenhang wird ein KI-Experte zitiert, der nach der Strategie dahinter fragt.

Seit einigen Monaten soll GSAi bereits in Entwicklung sein und wurde von den Doge-Verantwortlichen priorisiert behandelt, um einen möglichst raschen Start zu ermöglichen. Der Chatbot wird bereits von Beamten eingesetzt, die sich einer Oberfläche wie jener von ChatGPT gegenübersehen, erklärt "Wired".

Dahinter arbeiten Modelle wie Claude Haik 3. In einem internen Memo sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu aufgefordert werden, mit dem Chatbot zu arbeiten. Man könne "Mails formulieren, Texte zusammenfassen oder Programmiercode erstellen". Eine Warnung findet sich in der Aussendung ebenfalls.

Auch eine Anleitung zum sinnvollen Verfassen von Prompts findet sich, um dem Chatbot sinnvolle Anfragen schicken zu können. Manche Mitarbeiter lassen wissen, dass GSAi bereits einen Praktikanten ersetzen würde.

Gay chat random text: unverbindliche gespräche in wien

Man würde vor allem "allgemeine und erwartbare Antworten" erhalten. Man werde künftig "ergebnisorientiert" arbeiten und ein Team an "High-Performern" sein, lässt Thomas Shedd am Donnerstag die Mitarbeiter der GSA wissen. Der ehemalige Tesla-Mitarbeiter, der jetzt für die technische Transformation in der Behörde zuständig ist, stellt im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung vergangene Woche klar, dass etliche Agenden künftig wegfallen werden.

Man werde allein die Technologieabteilung um rund 50 Prozent reduzieren. KI solle bei all diesen Transformationen eine "Schlüsselrolle" spielen, so Shedd. Ob die Pläne in dieser Weise aufgehen bleibt abzuwarten. Ein US-Richter stoppte vor wenigen Tagen weitere Massenentlassungen bei Behörden, die das DOGE-Team unter US-Präsident Donald Trump in den vergangenen Wochen exerzierte.

Seit seinem Amtsantritt im Jänner hat es Trump mit der Umstrukturierung und Reduzierung der Bundesbehörden sehr eilig. An seiner Seite und für DOGE verantwortlich: Der Tech-Milliardär Elon Musk. Von den Entlassungen bei den Bundesbehörden sind bereits zehntausende Menschen betroffen, weshalb auch zahlreiche Klagen bei US-Gerichten eingelangt sind.

Doch auch das Doge-Team hat mit Abgängen zu kämpfen, obwohl diese freiwillig geschehen. Man hätte dem amerikanischen Volk dienen wollen, doch sei jetzt klar geworden, dass man diese Verpflichtungen "nicht mehr einhalten" könne. Währenddessen wird auch bei der US-Army KI eingesetzt.

Der Chatbot CamoGPT soll Trainingsmaterial nach "Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion" durchsuchen und diese Passagen dann eliminieren. Die Kommentare im Forum geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregeln , zu entfernen.

Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Weiters behält sich die STANDARD Verlagsgesellschaft m. Web Netzpolitik.