Schwul culture terms innsbruck

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To learn more, view our Privacy Policy. To browse Academia. Specifically, I analyze how and whether in this exhibition action was taken at the level of representation in natural attributions of sexuality and gender. Ultimately, I want to embed my preliminary findings from the analysis into a theoretical context for discussion.

As I hope to show, exhibitions have the capacity to do intensive and varied work on the deconstruction and rearrangement of the hegemonic museum practice. Dieser Beitrag soll dazu motivieren, eigene Nicht-Besucherevaluierungen auch bei geringem Budget anzugehen.

Schwule culture terms: ein glossar für einsteiger

Jahrhunderts nicht. Und dies, obwohl das Museum vergleichsweise stark von Touristen aufgesucht wird. Die insgesamt sehr guten Bewertungen bei Google 4,6 , Facebook 4. Symposium Who se Care S , Schwules Museum Berlin, In: Räume in der Kunst: künstlerische, kunst- und medienwissenschaftliche Entwürfe, hg.

Sabiene Autsch, Sara Hornäk, Transcript Verlag Bielefeld , S. In einem leeren Museum ist nichts zu sehen, verwehrt niemand die Sicht. Blicke wandern über die Wände, Schritte hallen auf dem Boden. Jenseits der Stadt, die nach dem Besuch anders wahr-nehmbar wird. Im Gang durch die Leere vermag sich der Gehende seiner Bewegungen selbst bewusst zu werden-entlang der Wände, über Schwellen, durch Türen und Flure.

Mit jedem Schritt eröff net sich dem Blick eine andere Sicht, die nichts verstellt und die sich im Stillstand und in Bewegung je anders verhält: Im Stillstand ver-mag das Auge über die Leere der Wände, in die Tiefe und Höhe des Raumes zu wandern. In der Bewegung nähert sich der Körper den Dingen, kommt auf sie zu, verändert seine Haltung zum Raum, den er ergeht und in dem er vergeht.

Die Zeit des Museums wird durch-drungen von der Lebenszeit, die der Besucher mit sich bringt. In einen Ort und in einer Ordnung, die sich dem Vergehen entgegen-setzen. Michel Foucault zählt das Museum zu den Heterotopien sich endlos akkumulierender Zeit: »Museen und Bibliotheken sind Heterotopien, in denen die Zeit nicht aufhört, sich auf den Gipfel ihrer selber zu stapeln und zu drängen, während im Jahrhunderts die Museen und die Bibliothe-ken Ausdruck einer individuellen Wahl waren.

Doch die Idee, alles zu akkumulieren, die Idee, eine Art Generalarchiv zusammenzutra-gen, der Wille an einem Ort alle Zeiten, alle Epochen, alle Formen, Räume in der Kunst. Künstlerische, kunst-und medienwissenschaftliche Entwürfe, hg. Sabiene Autsch und Sara Hornäk, Bielefeld: transcript, , S.

MAP 4 media archive performance, www. Das Projekt re. Stammer initiiert, konzipiert und realisiert, hat über fünf Jahre in ausgreifender Weise erkundet, wie ein Anfang zu einem thematisch fokussierten Zugang zur Geschichte von Performance-Kunst gesetzt werden kann. Der thematische Fokus wie die Adressierung basieren auf einem aktuellen, neu konturierten Interesse an der Geschichte feministischer Positionen in der Kunst seit den er Jahren.

Raumkult — Kultraum wird im Beitrag von Brigitte Sölch als Rahmen für die Frage nach der Auseinandersetzung mit dem Territorium verstanden, das einen sozial zugehörigen Raum meint und die architektonische Planung genauso wie das Ausstellen von Architektur betreffen kann. Sie wirkten an soziopolitischen Visionen wie auch an der materiell-physischen Gestaltung des Territoriums mit, weshalb ein besonderes Augenmerk auf ihre museale Präsentation zu richten sein wird.

Zu fragen ist, wie die Architekturgeschichte, in dem Fall Frankreichs, heute museal vermittelt wird — und dies nicht nur in Paris, sondern auch in einzelnen Regionen des Landes?